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Komplementämedizin bei Krebserkrankungen
Wie man die Spreu vom Weizen trennt, erklärt Prof. Dr. med. Josef Beuth, Direktor des Instituts zur wissenschaftlichen Evaluation naturheilkundlicher Verfahren (IWENV) an der Uniklinik Köln, am Donnerstag, dem 28. Januar 2016
Viele Krebspatienten haben Operationen, Chemo- oder Strahlentherapie hinter sich und wünschen sich zusätzlich zu der schulmedizinischen Krebstherapie ergänzende naturheilkundliche und komplementärmedizinische Verfahren. Aber die Verunsicherung ist in der Regel groß, denn das Therapieangebot jenseits der traditionellen Medizin ist für Laien nahezu unüberschaubar.
Wie man die Spreu vom Weizen trennt, erklärt Prof. Dr. med. Josef Beuth, Direktor des Instituts zur wissenschaftlichen Evaluation naturheilkundlicher Verfahren (IWENV) an der Uniklinik Köln, am Donnerstag, dem 28. Januar 2016, um 17 Uhr im Oratorium der Uniklinik im Rahmen der 14täglichen Patientenseminare des Verein LebensWert.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
LebensWert e.V. an der Uniklinik Köln c/o Verwaltungsgebäude des Evangelischen Krankenhauses Weyertal Weyertal 76,
50931 Köln
0221 / 478-97190 lebenswert@uk-koeln.de www.vereinlebenswert.de